Der Klein-Pudel Miss T (Barbie) enjoys her Puppy-Life

Update: Miss T genießt nun ihr Welpendasein in ihrem neuen Zuhause. Wir wünschen ihr ein gesundes langes Leben und der Familie alles Gute! ☘️🍀☘️

Neuer Beitrag: Miss T (Barbie). Sie ist seit zwei Wochen hier zu Gast. Heute ist Dienstag, der 29.08.2023. YES, sie ist bereit für ein neues Zuhause. Die Kinder haben Miss T einen anderen Namen gegeben und auch ein pinkfarbenes Halsband.

Du willst einen Begleiter….a best friend…a better future?

Barbie hat eine Mission……Life…..Live and Love.

Du schätzt die Arbeit der Welpenklappe und wie wir Hunde trainieren und auf ein neues Leben vorbereiten?

Du bist bereit, auf eine 2nd chance…für dich und den Hund. Ein Hund kostet Geld….jetzt und für die nächsten 15 Jahre. Verantwortung in guten und schlechten Zeiten……..

YES…… dann bitte my lovely people weiterlesen….

Es gab Issues, yes yes. Nach zwei Wochen ist die Miss T jetzt Miss Barbie.

das Alleinsein: Sie schläft allein, sie bleibt allein, sie ist zufrieden und wartet.

Lautsein und Bellen: Sie ist allgemein sehr leise, nur wenn sie was stört, dann meldet sie sich und wie z.B. dann, wenn sie ihr Geschäft machen muss. Sie hat eine innere Ruhe und das ist wunderbar. Beim Spielen ist sie laut und frei von Hemmungen.

Stubenreinheit: Sie ist stubenrein. Von 22:30 Uhr bis 07:00 Uhr schläft sie durch und allein in ihrem Bett. Allgemein hält sie zwei Stunden am Tag alles. Sie meldet sich wenn sie nach draußen aufs Klo gehen möchte.

Folgende wunderbaren Attribute hat Miss Barbie gefestigt und YES, sie sind Miss Barbie’s Motto und Merkmal………….

you can be what you want to be“

Im Radkorb: bleiben und herumgefahren werden. Sie springt mittlerweile manchmal ins Lastenrad hinein und liebt das Fahren.

Ich kann sie außen vor dem Supermarkt lassen und sie bleibt ruhig und gelassen. Passanten ignoriert sie. Sie beschützt das Rad und freut sich wenn ich zurück komme.

Sie benutzt meist die Rampe vom Radkorb für das Einsteigen, und immer für das Aussteigen. Sie überlegt genau bevor sie was macht.

Freilaufen: ohne Leine und mit Rückruf. Barbie läuft selbstbewusst, ihr Auftreten ist wunderbar, sie folgt ohne Worte, sie geht und bleibt in der Nähe. Sie ist neugierig aber trotzdem immer da……

Sie entfernt sich in die Büsche, und dort macht sie ihr Geschäft…..versteckt. Dann rennt sie zurück und will Lob.

Spiel: Sie tastet mit ihrer rechten Pfote, sie rennt herum, hebt Sachen hoch und schmeisst die in der Luft. Sie liebt meine Turnschuhe. Sie jagt die….so lustig. Sie nimmt die Spielsachen aus der Box, bringt diese zu mir, fordert mich zum Spielen auf. Sie spielt so vorsichtig und knabbert nur an Sachen, an denen sie darf. Sie spielt mit anderen Hunden, ist sehr sozial und fair. Sie ist stark und selbstbewusst.

Sie jagt gerne mein Haar, z.B. wenn ich im Gras liege dann springt sie her, Richtung Hinterkopf und knabbert sanft an meinen Haaren…….absolut fantastisch

Kinder:………absolut lieb. Barbie ist die TraumFreundin von jedem Kind. Sie liebt es herum getragen zu werden. Sie ist vorsichtig und geduldig mit allen Kinder, klein oder groß.

Sie hat Kontakt zu Kindern und Babys…….jeden Tag.

Soziales:….freundliches und selbstbewusstes Auftreten. YES….egal ob zu Mensch oder Tier, klein oder groß.

Das Training, Arbeit und Förderung: An der Leine laufen, links und rechts laufen, halten bei Kreuzungen, True Agility und Grenzen lernen. Das Warten lernen . Das hochspringen lernen.

IN IHREM HERZ SCHLÄGT MEHR LIEBE als in ein Barbie Film“

Vertrauen:.…….sie bleibt in der Nähe, sie will keinen Streit. Sie diskutiert nicht, sie denkt. Zuverlässig und stolz. Sie lässt sich gerne pflegen ….mit dem Hundekamm das Fell kämmen, die Ohren ausputzen, die Zähne anschauen….und die Krallen feilen…..

Barbie trusts, she looks at you and your Life is wunderful“

Im Arm:………sie kuschelt so gerne und ist so lieb. In den Arm genommen kann sie sich völlig entspannen….

Oder sie krabbelt hoch bis zur Schulter und versucht darauf zu balancieren…….does she think that I am a pirate?!

Even the smallest dog can make a difference“

Der Tagesablauf hat sich leicht verändert…..

07 Uhr: Barbie schläft noch, ich habe Zeit………..Kaffee, duschen usw. Ich bin laut, das Radio ist an…..Barbie wartet und bleibt ruhig. Dann nehme ich sie auf den Arm, Küsschen Küsschen….und wir gehen raus. Ich lasse sie runter………..sie rennt zum Gras und pieselt. Wir gehen weiter zur Garage, sie läuft frei, geht in die Hecke und macht ihr Geschäft. Sie rennt dann zur Garage und springt in den Korb des Lastenrades und wartet auf mich. Dort leine ich sie noch an…..Safety first. Wir fahren los zum Park, halten bei Gelegenheit an…. da ich sie im Radkorb füttere. Anschließend tollt sie ein wenig herum, kommt dann wieder und hinein ins Rad und wir fahren weiter, ins Büro.

07:30 bis 09 Uhr: Sie ist müde und schläft in ihrem Bett alleine und total ruhig.

09 Uhr: Sie meldet sich, will kurz raus und pieseln. Danach geht sie wieder in ihr Bett.

Routine Routine und Fairplay….its what I do“

10 Uhr bis 10:15 Uhr: Ich begrüße sie und erlaube ihr aus dem Bett zu kommen. Ich nehme sie in den Arm, lege ihr unauffällig die Leine an und gehe mit ihr nach draußen und dort lasse ich sie erst auf dem Grünstreifen runter. Sie pieselt sofort. Ich lasse sie ein paar Minuten hin und her laufen, damit sie sich weiterhin an Stadtgeräusche gewöhnt. Kurze Zeit später macht sie auch schon ihr Geschäft. Sie darf nicht nahe zur Straße oder zum Radweg……Ich stehe still und versuche ihr das Gefühl zu geben sie sei ohne Leine hier auf dem Grünstreifen.

10:15 Uhr bis 12 Uhr: Ich bringe sie an der Leine zurück zum Büro. Wenn ihr das zuviel wird dann darf sie immer auf den Arm kommen.

Trage deinen Hund so lange du kannst, er sucht Hilfe. Die Antwort ist immer: bei dir.

Ein Hund ist ein Beuteltier, ein Freund des Kangaroos!

In diesem Zeitraum haben wir das Büro-Programm. Die Eingangstür steht offen, es kommen Leute, es ist laut und man muss arbeiten. Ich leine sie ab und hoffe, dass sie sich kurz umschaut und dann in ihrem Bett hinlegt und eine Weile dort bleibt. Sie darf herumlaufen und auch woanders hin. Sie darf aber nicht in ein anderes Zimmer oder in die Küche. Ich lasse die Türen offen. Sie kennt schon die Regeln und falls sie die vergessen hat, dann kommt ein kurzes „Nein“.

Sie darf Menschen begrüßen, kurz…….

Sie darf zum Spielzeug-Eimer gehen und etwas heraus nehmen.

Ich versuche ihr das Gefühl zu geben: da ist Vertrauen und, dass ich sie nicht beobachte……

Ich muss sagen, Barbie ist sehr cool. Erst nach einer knappen Stunde kommt sie zu mir und legt sich neben meine Füße. Sie ist ruhig und zufrieden.

12 Uhr bis 14 Uhr : Es ist Mittag und es geht nach draußen…….erstmal pieseln lassen, dann auf den Arm und in den Radkorb. Wir fahren um die Ecke zum Park, im Korb bekommt sie ihr Futter…..bis sie satt ist.

14 Uhr bis 17 Uhr: Freestyle. Hier überlasse ich Barbie die Entscheidungen. Sie weiß, was sie darf und was nicht. Das Gelernte mir zeigen……Sie ist im Büro frei.

Mein Helferin dabei ist Paula……….

Je mehr mir Miss Barbie zeigt umso größer wird ihre Welt, umso mehr darf sie alleine entscheiden…..

Barbie hat ein Vorbild (Paula) und das ist wunderbar.

Barbie braucht eine ruhige Kommunikation, das verlangt sie. Sie liebt Lob…..und ich singe:

YYYYOOOOUUU AREEEEEE AAAAAAAAAAAAAA GREAT GIRL“

17 Uhr bis 18:30 Uhr: Spass mit Arbeit (Training) Sie sitzt auf dem Lederstuhl und wartet bis ich fertig bin, ich muss doch ein wenig aufräumen, noch zum WC gehen usw…. Dann nehme ich sie in auf den Arm und wir gehen. Draußen lasse ich sie runter, sie will zur Grasfläche und aufs Klo. Dann ist sie bereit. Wir laufen gemeinsam zum Park, sie ist an der Leine. Wir üben links und rechts gehen, langsam und schneller laufen. Wir üben Stopp. Sie hat Spaß und ich auch.

Wir üben an der Kreuzung halten, das Warten. Wenn wir einen Hund begegnen dann üben wir das Hallo sagen, kurz schnüffeln und dann weiter gehen. Bei Menschen, die Hallo sagen wollen, halten wir auch an…..Das ist sozial. An Menschen, die nicht Hallo sagen wollen….gehen wir einfach vorbei.

Wir üben …….

Ich bin nicht mehr so streng……bin mehr flexibel mit ihr. Ich gebe ihr viel Freiheit. Sie kommt, sie steigt in‘s Rad und irgendwann sind wir Zuhause. Sie ist müde, geht in ihr Bett und schläft.

20 Uhr bis 22 Uhr: Abendprogramm Kurz vor 8 Uhr rufe ich sie, wir gehen kurz nach unten, pieseln…..ich trage sie noch bei der Treppe. Das will sie. Unten pieseln und ein wenig hin und her laufen und dann springt sie hoch im Arm.

In der Wohnung ist Abendprogramm…… Spielen……auf dem Teppich. Das ist das Spielfeld und nicht weiter. Auf die Couch darf sie auch. Barbie tobt herum……und Paula und ich hinterher.

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